studium 0.13.1

data/lib/studium/exam_topics/cellular_transport_and_protein_secretion

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+# === Cellular Transport
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+# This file is primarily a sub-topic of cell biology, but we will also
+# store information about how bacteria transport substances.
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+- Does the <one>Type III system</one> require ATP? Yes - its energy comes from <one>ATP hydrolysis</one>. []
+- The <one>Tat translocase system</one> - what does Tat stand for? <one>Twin-arginine translocase</one>.
+- Name a <one>translocase system</one> in bacteria. A: The <one>Tat translocase system</one>.
+- Is secretion of proteins simpler to achieve in gram-negative or in gram-positive bacteria? It is simpler in gram-positive bacteria. []
+- Bacteria make use of the "Sec translocase system" to export ... what exactly? <orange>Unfolded proteins</orange>.
+- All "ABC transporters" consist of two distinct domains. Which ones? (1) the "transmembrane domain" ("TMD") (2) the "nucleotide-binding domain" ("NBD")
+- The "<u>SRP</u>" ("signal recognition particle") can bind to the "signal peptide" and to ... ? The "ribosome".
+- Most proteins that must be transported into or through a bacterial cytoplasmic membrane are synthesized with a sequence on the N-terminus, called <crimson>the signal sequence</crimson>. How long is this sequence typically? About <lightgreen>15-20</lightgreen> amino acids long.
+- Signal sequences can be used by the cell to send proteins into different areas. In any given signal sequence, is it more likely to find positively charged or negatively charged amino acids? Signal sequences are much more likely to contain <orange>positively charged amino acids</orange>.
+- Does it help when a protein is already folded, for secretion? <orange>No</orange> - folding typically will interfere with the secretion of this protein from a cell.
+- Does the <orange>Sec system</orange> in bacter export folded or unfolded proteins? It exports <crimson>unfolded proteins</crimson>.
+- In the Sec system, unfolded proteins to be exported from the cytoplasm are recognized by either the "signal recognition particle" (SRP) or ... ? The <orange>SecA protein</orange>.
+- In bacteria, SecA-transport typically goes into/towards ... ? The <orange>perisplasm</orange>.
+- Typically, SRP binds proteins that are destined to ... ? To <lightgreen>be inserted into the membrane</lightgreen>, but not released on the other side.
+- SRPs in bacteria consist not only of a single protein, but also a small, noncoding RNA molecule. How is this RNA called? This is the <orange>4.5S RNA</orange>.
+- Both Sec-transport and Tat-transport in Bacteria requires energy. Which energy source is used by these two, respectively? (1) ATP hydrolysis for <green>Sec</green> (2) The proton motive force by <green>Tat</green>
+- Nenne einen Unterschied zwischen "Typ-I" und "Typ-II" Sekretionssystemen in gram-negativen Bakterien. A: (1) Typ  I: Schleusen das Protein komplett aus dem Cytoplasma aus der Zelle heraus (2) Typ II: nimmt ein Protein aus dem Protoplasma und schleust es heraus
+- The "Tat translocase system" in bacteria ("twin-arginine translocase"): why does it have this name? Because the transported proteins contain a short signal sequence that has a <crimson>pair of arginine residues</crimson>.
+- In the Tat transport system, the signal sequence of a given protein is recognized by ... which subunit? The "TatBC carrier-protein".
+- The signal sequence in bacteria will, in general, be removed by ... ? A <orange>protease</orange>.

data/lib/studium/exam_topics/cellulose

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+# === Cellulose
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+- <one>Cellulose</one> ist vor allem bedeutend als Rohstoff zur ... ? <one>Papierherstellung</one>.
+- Cellulose wurde von dem französischen Chemiker Anselme Payen entdeckt, und zwar in welchem Jahr, in etwa (+/- 10 Jahre sind ok)? Im Jahre <one>1838</one>.

data/lib/studium/exam_topics/chemische_technologie_anorganischer_stoffe

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+# === Chemische Technologie anorganischer Stoffe - an der TU Wien.
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+# Auch etwas anorganische Chemie, also Fragen über das Periodensystem.
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+# Chemische Technologie anorganischer Stoffe hat 4.0 ECTS - nach meiner
+# Kalkulation benötigen wir also mindestens 400 Fragen um die Prüfung
+# zu bestehen.
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+# Die Fragen in dieser Datei hier inkludieren auch "Materialkunde".
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+- Name a structure used in construction that helps resist bending pressure by its shape. A: The <one>I-beam structure</one>.
+- Warum findet <one>Bitumen</one> Verwendung bei der Herstellung von Asphaltstraßen? <one>Bitumen</one> dient als Bindemittel zur "Herstellung von Asphaltschichten".
+- Der Name der Alkalimetalle leitet sich einem arabischen Wort ab. Was bedeutet dieses Wort? <one>Pottasche</one>.
+- <one>2013</one> wurden wieviele Tonnen Stahl erzeugt? Etwa 1,5 Milliarden Tonnen Stahl wurden 2013 erzeugt.
+- Nenne <one>ein Element</one>, das nur in "oxidischer Form" vorkommt. A: <one>Aluminium</one>.
+- Was meinen wir mit einem <one>Verbundsicherheitsglas</one>? Dies ist wenn mindestens zwei Glasscheiben mit einer weichmacherhaltigen Folie auf der Basis von Polyvinylbutyralharz ("PVB") aneinander geklebt werden.
+- Deutsche Bezeichnung für einen <one>Cowper</one>? <one>Winderhitzer</one>.
+- Bei der "Glasherstellung" wird was freigesetzt? <one>CO2</one>.
+- Das <one>Bayer-Verfahren</one> löst Bauxit auf. Dazu benötigt man Wasser und ... ? <one>NaOH</one>.
+- Ausser Wasser, nenne eine wichtige Komponente von <one>Beton</one>. A: <one>Zement</one>.
+- Allgemein bestehen <one>Erze</oe> aus welchen zwei Komponenten? Aus "werthaltigen Verbindungen" und <one>unerwünschtem Gestein</one>.
+- Dichte von <one>Aluminium</one> in Gramm pro Kubikcentimeter? 2,7 g/cm3.
+- <one>Aluminium</one> leitet den elektrischen Strom? Ja, sogar <one>sehr gut</one>.
+- Wieviel Prozent der Straßen in Österreich sind in "Asphaltbauweise"? <one>95%</one>.
+- Was ist das am meisten verwendete Glas im Bauwesen? "Floatglas".
+- "Bauholz Güteklasse I" hat welche besondere Eigenschaft/Verwendung? Es handelt sich hierbei um "Bauholz mit einer besonders hohen Tragfähigkeit".
+- Nenne einen oft verwendeten, nachwachsenden Baustoff. A: "Holz".
+- Jahresbedarf von Titan (TiO2), in Tonnen? Etwa "2.5 Mio Tonnen".
+- Nenne eine sehr wichtige "Lagerstätte" für Metalle. A: "Schrott".
+- Dichte von Titan (in g/cm3)? Etwa 4,51 g/cm3; somit zählt es zu den "Leichtmetallen".
+- Neandertaler hatten bereits "Klebstoff" verwendet, und zwar ... ? "Birkenpech".
+- Wie können wir allgemein Böden stabilisieren, zum Beispiel für den Strassenbau? Mit Hilfe von "Bindemitteln".
+- Aus Sicht der Atome, was meinen wir mit "gesintert"? Das die Moleküle enger aneinander gerückt sind.
+- Was ist die "Oberklasse von Porzellan"? "Sinterzeug".
+- Die Segerkegel können in welchem Temperaturbereich eingesetzt werden? Für Temperaturen zwischen 600°C und 2000°C ("600°C-2000°C").
+- Sowohl Mörtel als auch Beton sind Bindemittel, also Stoffe die Körner verkitten können. Was ist der Unterschied zwischen "Mörtel" und "Beton"? (1) "Mörtel":  Bindemittel < 4mm (2) "Beton":   Bindemittel > 4mm
+- Nenne einen einfachen Zusatzstoffen für Lehm. A: "Kuhmist".
+- Was meinen wir mit dem "Abschrecken"? Dies ist wenn zum Beispiel Stahl, durch Erwärmen und schnelles Abkühlen beeinflusst wird.
+- "Thermoplaste" sind Kunststoffe. Nenne eine bemerkenswerte Eigenschaft, die auch etwas mit dem Namen zu tun hat. A: Thermoplaste lassen sich in einem bestimmten Temperaturbereich "thermo-plastisch" verformen.
+- Kautschukmoleküle, wie sie zum Beispiel in Reifen zu finden sind, werden wie vernetzt? Durch "Schwefelbrücken".
+- Der Kohlenstoffgehalt bestimmt ob wir Eisen Stahl nennen oder eben Eisen beziehungsweise Gusseisen. Bis zu einem Kohlenstoffgehalt von n% sprechen wir von Stahl, in etwa? Bis zu etwa "2.06%".
+- Das wichtigste Legierungselement für Eisen ist ...? "Kohlenstoff".
+- Mauersteine haben eine Maßordnung, die ein vielfaches von n cm ist. A: "12,5 cm".
+- Die ... ist maßgeblich entscheidend für die "Betonqualität". A: "Verdichtung".
+- Beim "Floatglasverfahren" schwimmt Glas auf ... welchem Metall? "Zinn".
+- Typischer pH-Wert von Beton? Etwa "12".
+- Bei Beton gibt es ein "Angriffsrisiko durch Umwelteinflüsse". Hierbei gibt es auch klassifizierte "Expositionsklassen". Wofür steht "XC"? Das C steht für "Carbonatisierung".
+- Bei der "Zugfestigkeit von Beton", die Zugkräfte werden von ... übernommen? Der "Bewehrung".
+- Woher kam das Wort "Aluminium"? Von "Alumen", also Alaun.
+- Wie bezeichnen wir Betone mit "> C100/115"? Dies sind die "ultrahochfesten Betone"; C100 sagt etwas aus über die Druckfestigkeit eines Betons.
+- "Hochfester Beton" hat welche besondere "Zutat"? "Microsilika" (aka "amorphes SiO2").
+- Sind "Silikapartikel" kleiner oder grösser als "Zementkörner"? Silikapartikel sind etwa 100x kleiner als Zementkörner.
+- Die chemische Reaktion von Zement mit Wasser bezeichnet man als ... ? "Hydratation".
+- Spitzname "flüssiger Stein" für ... ? Beton.
+- Den "Luftporengehalt" in Beton können wir, praktisch gesehen, wie bestimmen? Wir ermitteln ihn über einen "Luftporentopf". URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Druckausgleichsverfahren
+- Bei Asphaltstraßen, gib ein anderes Wort an für die "ungebundene Tragschicht". A: "Frostschutzschicht".
+- Beim Beton, was meinen wir mit dem "W/B-Wert"? Dies ist der Wasser/Bindemittel-Wert, also ein Verhältniswert.
+- Nenne drei Zusatzstoffe für Beton. A: (1) "Quarzmehl" (2) "Kalksteinmehl" (3) "Silikastaub"
+- A. W. für "Eisenbewehrung von Beton"? "Stahlbeton".
+- Ist "Silicastaub" ein Zusatzstoff für Beton? Ja; bei manchen Betonformen zumindest.
+- Wasser ist für den Beton beziehungsweise die Mischung für einen Beton eminent wichtig. Nenne einen Grund, abgesehen von der chemischen Situation. A: Wasser begrenzt auch das Vorkommen "betonschädlicher Inhaltsstoffe".
+- Wir können Beton nach seiner Rohdichte in welche drei Kategorien einteilen? (1) "Leichtbeton" (2) "Normalbeton" (3) "Schwerbeton"
+- Nenne einen Betontyp, der fertig gemischt ist, sich jedoch noch in einem "verarbeitbaren Zustand" befindet. A: "Frischbeton".
+- Beton erhält seine Eigenschaften durch ... des Zements. A: "Hydratation".
+- Das "ODDA-Verfahren" dient zur Herstellung von? Von verschiedenen Stickstoff- und Phosphordüngern.
+- "Mörtel" versus "Beton" - nenne ausser der Korngröße einen weiteren Unterschied zwischen diesen beiden Baustoffen. A: Beton hat Kies, Mörtel nicht.
+- Welche 2 Erze werden zur "Titangewinnung" verwendet? (1) Rutil:   TiO2 (2) Ilmenit: FeTiO3
+- Im Chemielabor verwenden wir was für Gläser? "Borosilicatgläser".
+- Verbundsicherheitsglas verwendet PVB-Folien, die welchen (physikalischen) Nachteil haben? PVB-Folien verlieren bei sehr tiefen Temperaturen ihre "Elastizität".
+- Wie erfolgt oft die "industrielle Herstellung von H3PO4"? Aus "Rohphosphat" und "Schwefelsäure".
+- Nenne die 3 wichtigsten Komponenten für die Herstellung von Glas. A: (1) "Quarzsand" (2) "Soda" (3) "Kalk"
+- Nenne die beiden wichtigsten Bestandteile von "Zement". A: (1) Kalkstein (2) Ton
+- Nenne ein "optisches Glas", das mit dem Buchstaben "P" beginnt. A: "Prismen".
+- Welches Verfahren zur "Gewinnung von Schwefel"? Das "Frasch-Verfahren".
+- Wo setzen wir (allgemein) "Bleiglas" ein? Im "Strahlenschutz".
+- Glas hat eine relative geringe "Bruchdehnung". Wieviel Prozent? Etwa "0,1%" - ab hier kommt es bereits zu "muscheligen Bruchflächen".
+- Chemische Gemeinsamkeiten der "Silicone"? Diese Polymere bestehen aus einer Kette aus alternierenden "Silicium"- und "Sauerstoff"-Atomen.
+- Tonerde wird mitunter Glas zugesetzt, als "alkalihaltiger Feldspat". Warum? Dies erhöht die Zähigkeit im niederen Temperaturbereich.
+- Anteil von Bitumen in Asphaltstraßen (von-bis)? 3-8% Bitumen.
+- Häufigste Darstellung eines "Eutektikum"? Ein Phasendiagramm mit nur zwei Freiheitsgraden, zum Beispiel "Temperatur" und "Konzentration der beteiligten Komponenten".
+- Was meinen wir mit "pneumatolytisch"? Aus "überkritischen Gasen" heraus gebildet.
+- Was meinen wir mit "hydrothermal"? Aus "unterkritischen Lösungen" heraus gebildet.
+- Eine "moderne Hochofenanlage" hat wieviele Winderhitzer? Etwa 3-4.
+- Beim Ziegelbrand werden "Segerkegel" eingesetzt. Wieso? Zur "Temperaturmessung".
+- Nenne 3 Eigenschaften der Keramiken. A: (1) hohe Härte (2) hohe Temperaturbeständigkeit (3) spröde
+- Es gibt den sogenannten "Odda-Prozess". Odda ist eine Stadt in ... ? Norwegen.
+- In welchem Jahr (plus, minus 5 Jahre) wurde der "Nitrophosphat-Prozess" erfunden? Im Jahre 1927.
+- A. W. für das "ODDA-Verfahren". A: Nitrophosphat-Prozess.
+- Zu welcher Mineralklasse gehört Mullit? Mullit gehört zu den "Silikaten".
+- Aus welchem "Rohstoff" wird Silizium gewonnen? Aus "Quarzsand" (SiO2).
+- Beim Oleum, was entweicht aus der Lösung? Das darin enthaltene "Schwefeltrioxid" (SO3).
+- Ziegel gehören zu den ... Werkstoffen? Ziegel gehören zu den "porösen, keramischen Werkstoffen".
+- Nenne einen "stark volatilen Faktor", der die Nutzbarkeit von Rohstoffvorkommen begrenzen mag. A: Der "Marktpreis".
+- Wir können verschiedene Betone nach der Rohdichte einteilen. Nenne die 3 Kategorien. A: (1) Leichtbeton (2) Normalbeton (3) Schwerbeton
+- Bei der Entstehung "unterirdischer Lagerstätten für Schwefel", was war wichtig? Anaerobe Bakterien.
+- Warum wird Steingut oft mit einer Glasur versehen? Um das Objekt "wasserdicht" zu machen.
+- Es gibt nur eine unter den "regulären" Säuren die Porzellan angreifen kann. Welche? Nur "Flusssäure" schafft dies.
+- Was war das erste Eisen, das von Menschen genutzt wurde? Das "Meteoreisen", etwa 4000 vor Christus.
+- Der weltweit größte Ziegelhersteller ist ...? Der österreichische Konzern "Wienerberger".
+- Nenne die 4 Schritte des Bayer-Verfahrens. A: (1) Lösen (2) Filtrieren (3) Ausfällen (4) Calcinieren
+- Beton mag einen "W/B-Wert" haben. Wofür stehen diese Kürzel? Wasser/Bindemittel-Wert.
+- Gib ein Beispiel für ein "5-Stoff-System" in der anorganischen Werkstoffkunde. A: Beton.
+- Bei Beton, nenne 2 unterschiedliche Bezeichnungen in bezug auf Zeit. A: (1) Frischbeton (2) Festbeton
+- Beton erhält seine Eigenschaften durch ... ? A: Hydratation des Zements.
+- Warum dürfen kalkhaltige Massen nicht über 1060°C erhitzt werden, zumindest bei Mauerziegeln? Weil sonst eine Ausbildung von "Calciumeisensilikat" erfolgt.
+- Was ist die wichtigste Energiequelle in industriellen Hochöfen? Koks.
+- Wo in Österreich mögen wir "Spateisenstein" finden? Am Erzberg.
+- A. W. für "Eisenluppe"? Eisenschwamm.
+- Seit 1980 benötigen wir etwa wieviel Tonnen Koks pro Tonnen Roheisen? Etwa 0.5t Koks / t Roheisen.
+- Gib 1 Beispiel für ein "Flachglas". A: Fensterscheiben.
+- Nach welchem Verfahren stellen wir "Titanschwamm" her? Nach dem "KROLL-Verfahren".
+- Wieso wird Steingut oft mit einer Glasur versehen? Um dieses "wasserdicht" zu machen.
+- Wird weltweit mehr Rohstahl oder mehr Holz produziert (Stand: Jahr 2000)? Mehr Holz.
+- Was ist "Klassieren"? Ein "Auftrennen nach der Partikelgröße".
+- Die rote Farbe der Ziegelsteine beruht auf ...? Fein verteiltem Eisen(III)-oxid.
+- Warum sind "Mullit-Kristalle" für keramische Werkstoffe so wichtig? Sie haben den größten Anteil an der "Stabilität keramischer Werkstoffe".
+- Seit wievielen Jahren wird <one>Glas</one> von der Menschheit verwendet? Seit <one>etwa 5000 Jahren</one>.
+- Welcher "Glastyp" wird am häufigsten verwendet? Kalk-Natron-Glas.
+- Wie kann man die Eigenschaften von Glas ändern? Man kann Oxide beimischen.
+- Gib 1 bekanntes Beispiel für 1 "nicht-kristallines, gebräuchliches Material". A: Glas.
+- Gib 3 Beispiele für "Bindebaustoffe". A: (1) Gips (2) Kalk (3) Zement
+- Nenne 4 Faktoren, die die Nutzbarkeit von Rohstoffvorkommen bewerten können. A: (1) Marktpreis (2) Zugänglichkeit (3) Größe des Vorkommens (4) Reinheit
+- Können Flugzeuge bei dem Auffinden von Rohstoffvorkommen behilflich sein? A: Ja! So können wir den Pflanzenwuchs beobachten und daraus indirekt Rückschlüsse ziehen.
+- Nenne eine "geophysikalische Methode" zwecks Auffindung von Rohstoffvorkommen, die mit "M" beginnt. A: Magnetfeld.
+- 1993 wurden etwa wieviele Tonnen Schwefelsäure produziert? Etwa 135 Millionen Tonnen.
+- Was ist "Oleum"? Rauchende Schwefelsäure.
+- Abwässer können zur "Eutrophierung der Gewässer" führen. Welche Reinigungsstufe verhindert dies am effektivsten? Die "chemische Reinigungsstufe", da hier in erster Linie Phosphor entfernt wird (== Phosphorfällung).
+- Welche chemische Summenformel mag Mullit voweisen? Al6Si2O13.
+- Welche Gläser haben einen hohen Brechungsindex? Bleigläser.
+- Nenne die drei Schritte bei einer typischen Abwasserreinigung in richtiger Reihenfolge. A: (1) mechanisch (2) biologisch (3) chemisch
+- Pro Jahr, zumindest 1994, werden wieviele Tonnen Bauxit gefördert? Etwa 100 Millionen Tonnen.
+- Was meinen wir mit "pegmatitisch"? Aus dem Magma heraus gebildet.
+- Worauf geht die Bezeichnung "Porzellan" zurück? Auf den italienischen Namen für die Kaurischnecken ("Cypraeidae"), die auch "Porzellanschnecken" genannt werden.
+- Welcher Teil des Porzellans schmilzt während des Brennvorganges? Der "Feldspatanteil".
+- Nenne ein "Halbporzellan". A: Frittenporzellan.
+- Vergleiche den Kaolin-Anteil von Hartporzellan und Weichporzellan. A: (1) Hartporzellan:  50% Kaolin (2) Weichporzellan: 25% Kaolin
+- Gib ein Beispiel für ein "physikalisch-chemisches Trennverfahren" für feinkörnige Feststoffe. A: Flotation.
+- Rohstoff für Ziegel? Ton.
+- Nenne einen "Rohstoff für die Wolframherstellung". A: Ammoniumparawolframat.
+- TiCl4 kann industriell produziert werden. Hierzu benötigt man gasförmiges Cl2 sowie welch zwei andere Komponenten noch? (1) TiO2 (2) 2C
+- Trivialname für Porzellan? "Weißes Gold".
+- Kaolin besteht hauptsächlich aus ...? Aluminiumoxid.
+- Zur Herstellung von Porzellan benötigt man allgemein Feldspat, Quarz und Kaolin. In welchen prozentualen Anteilen? (a) Kaolin ~50% (b) Quarz ~25% (c) Feldspat ~25%
+- Blei wird in Industrieländern zu wieviel Prozent recycled? Zu 50%.
+- In welchem Land wurde erstmals Porzellan hergestellt? In China.
+- Die Welt benötigt verschiedene Werkstoffe. Im Jahr 2000 waren welche 3 Werkstoffe wichtig? (1) Holz (2) Rohstahl (3) Beton
+- Summenformel von "Hydrargillit"? Al(OH)3.
+- Nenne ein Land, das für seinen Bauxit-Abbau berühmt ist. A: Australien.
+- Hoher Anteil an Knochenasche bei welchem Porzellantyp? Weichporzellan.
+- Summenformel bzw. Formel von "Diaspor"? AlOOH.
+- Bauxit hat allgemein welche Farbe? Es ist rot. Diese Farbe stammt vom hohen Eisengehalt (10-25%).
+- Industriell wird Phosphorsäure produziert. Nenne 1 Anwendung hierzu. A: Einsatz als Düngemittel.
+- Die ersten Aluminiumelektrolysen in Europa wurden in welchem Land gebildet? In der Schweiz, in Neuhausen.
+- Hartporzellan mögen wir bei welcher Temperatur sehen? Um etwa 1400°C.
+- Was meinen wir mit "chemischer Technologie"? Dies ist die Umsetzung chemischer Synthesen in der großtechnischen Praxis.
+- Industrielle Herstellung von Fluor? Durch "katalytische Umsetzung" von chlororganischen Verbindungen mit HF.
+- Farbe von H3PO4? Es ist farblos.
+- Nenne 2 Nebenprodukte, die bei der industriellen Gewinnung von Phosphorsäure anfallen, mit Trivialnamen. A: (a) Phosphorgips (b) Hexafluorokieselsäure
+- Luftkalk kann erhärten aber welche Komponente muss hier hinzukommen? CO2.
+- Welcher Zement wird "bis zur Sinterung gebrannt", also bei etwa 1500 °C? Portlandzement.
+- Warum ist Phosphorsäure aus dem regulären Handel so hoch viskos? Die Viskosität rührt von Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Sauerstoffatomen der Phosphorsäure her.
+- Welche Person hat Aluminium seinen Namen gegeben? Humphry Davy.
+- Wieviele Tonnen Aluminium werden jährlich produziert? Etwa 36 Mio Tonnen.
+- Wie korrosionsbeständig ist Aluminium? Es ist sehr korrosionsbeständig.
+- Bindebaustoffe können eingeteilt werden. Nenne 2 gebräuchliche Einteilungen. A: (1) Nach der Temperaturbehandlung ihrer Herstellung (2) Nach der Art der Erhärtung und den Eigenschaften der erhärteten Bindemitte
+- A. W. für "Bindemittel"? Bindebaustoffe.
+- Nenne die 3 wichtigsten Bindemittel. A: (1) Zemente (2) Kalke (3) Gips
+- Aus Sicht von Werkstoffen wie Gips, was sind "Bindemittel"? Bindemittel sind pulverförmige, anorganisch-nichtmetallische Stoffe, die beim Anmachen mit Wasser und festen Zuschlagstoffen einen Mörtel bilden, der zunächst formbar ist und nach einer gewissen Zeit steinartig erhärtet.
+- Gib 4 Beispiele für "organische Baustoffe". A: (1) Bitumen (2) Holz (3) Kunststoffe (4) Textilien
+- Die Überführung von Schwefelwasserstoff hin zu elementaren Schwefel erfolgt über welches Verfahren? Claus-Verfahren.
+- Nenne 3 grosse, unterirdische Lagerstätten (Länder) von Schwefel. A: (1) USA (Texas) (2) Kanada (3) Polen
+- Wie tief unter der Erde sind Schwefellagerstätten typischerweise (von-bis)? 150-750m.
+- Aluminium hat hohe Affinität zu ...? Sauerstoff.
+- Wie "verarbeitbar" ist Titan? Sehr gut.
+- Warum ist die "niedrige Dichte" von Titan in der Industrie ein Vorteil? Es bringt eine "Gewichtsersparnis".
+- Gib ein Beispiel für ein relativ "junges" Metall. A: Titan. Die erste technische Darstellung erfolgte erst 1910.
+- Um industriell 1 Tonne Phosphor zu gewinnen benötigen wir n Tonnen Erz? 8 Tonnen Erz, mit P2O5-Anteil.
+- Keramische Werkstoffe müssen zu wieviel % kristallin sein? Zu 30% kristallin.
+- Phosphorsäure können wir industriell gewinnen durch Aufschluss von ...? Apatiten.
+- Für die industrielle Phosphorproduktion, nenne ein Mineral mit hohem Anteil P bzw. P2O5. A: Apatite.
+- Nenne eine Eigenschaft von "Tonerdeporzellan" das dieses auszeichnet. A: Ihre "hohe Festigkeit".
+- Edelstes Porzellan ist das ... ? Knochenporzellan.
+- Grundprinzip bei der "Flotation"? Wir setzen Wasser und Chemikalien dem feinen Pulver zu. Unter Luftzufuhr bildet sich an der Oberfläche der Suspension ein Schaum. In diesem Schaum sind nun die gewünschten Wertelemente angereichert. Am Boden des Behälters hingegen finden wir das unerwünschte Material.
+- Nenne die Schritte bei der Erzaufbereitung. A: (1) Zerkleinerung in einem Brecher (2) Zerkleinerungsschritt in einer Mühle
+- Wir können Hartporzellan von Weichporzellan unterscheiden. Aufgrund welcher Grundlage? Hartporzellan wird einfach bei etwa 100°C höher gebrannt als der Weichporzellan.
+- Nenne einen "gasförmigen Rohstoff". A: CO2
+- Nenne die 3 Zutaten für die Herstellung der "klassischen Porzellane". A: (1) Kaolin (2) Feldspat (3) Quarz
+- Nenne die 4 häufigsten Elemente der Erdkruste auf dem Planeten Erde. A: (1) O (2) Si (3) Al (4) Fe URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Häufigkeiten_chemischer_Elemente#/media/File:Häufigkeit_Erdkruste.png
+- Beim Brand von Ziegeln erhöhen wir die Temperatur nur langsam. Wieso? Um entweichenden Gasen Zeit zu lassen, wie zum Beispiel Pflanzenreste und so weiter.
+- Ein "moderner Hochofen" hat einen Durchmesser von etwa ...? Etwa 16 Meter.
+- Während des Brandes von Ziegel gibt es zu Beginn die "Einfahrt" und am Ende die "Ausfahrt". Welche 3 Zonen gibt es dazwischen? (1) Vorwärmzone (2) Brennzone (3) Abkühlzone
+- Die Alkalimetalle umfassen zum Beispiel die chemischen Elemente "Lithium", "Natrium", "Kalium" und "Rubidium". Welche Schmelzemperatur haben diese Elemente in Kelvin (ungefähre Angabe reicht, also Startwert + Schritte)? In Kelvin 453, 370, 336 und 312.
+- Nenne einen wichtigen qualitativen Unterschied zwischen Klinker und Ziegel. A: Klinker sind extra lang gebrannt und daher haltbarer als einfache Ziegel.
+- Gib ein Beispiel für ein "keramisches Massenprodukt". A: Der Ziegel.
+- Für Keramiken, welche "Syntheseform"? Pulversynthese.
+- Gib ein Beispiel für eine "Silikatkeramik". A: Das "Porzellan".
+- Nenne 4 allgemeine Beispiele für "Keramiken". A: (1) Irdenware (2) Steingut (3) Steinzeug (4) Porzellan
+- Was ist die älteste Gruppe aller Keramiken? Die "Silikatkeramik".
+- Was ist die grösste Gruppe innerhalb der Keramiken? Porzellan.
+- Wer ist für die weisse Farbe des Porzellans verantwortlich? Kaolin.
+- Ist Stahl oder Porzellan härter? Porzellan ist härter, mit einer Härte von 8.
+- Hartporzellan hat einen hohen Gehalt an ... ? Kaolin; etwa 50% Anteil.
+- Steingut wurde im 18. Jahrhundert erfunden. Wo? In England.
+- Wann fand man die erste bekannte "Keramik", die "Venus von Dolni"? Etwa 25.000 vor Christus.
+- Nenne 3 Einteilungen der Keramiken in "Werkstoffgruppen". A: (1) Silikatkeramiken (2) Oxidkeramiken (3) Nichtoxidkeramiken
+- Nenne die chemische Formel für einen Vertreter einer "Oxidkeramik". A: Al2O3.
+- Nenne 2 Untergruppen von Steingut. A: (1) Weichsteingut (2) Hartsteingut

data/lib/studium/exam_topics/chemische_technologie_organischer_stoffe

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+# =========================================================================== #
+# === Chemische Technologie organischer Stoffe
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+- Für die Synthese von <one>Epoxidharzen</one> wird Epichlorhydrin verwendet, sowie ... ? <one>Bisphenol A</one>. 
+- Zählen wir Rohstoffe mit tierischen Ursprung zu den <one>nachwachsenden Rohstoffe</one> hinzu? Ja.
+- Nachwachsende Rohstoffe sind in der chemischen Industrie relativ gering vertreten; etwa 10%. Hauptgrund hierfür ist ... ? Das <one>konkurrenzlos billige Erdöl</one>.
+- Sind Polymerisationen das selbe wie Polykondensationen? Nein. Polymerisationen sind Kettenreaktionen; Polykondensationen hingegen sind Stufenreaktionen.
+- Bestimmen die Endgruppen bei Polymeren die Eigenschaft des Polymers? Kaum bis gar nicht; also <one>eher sehr wenig</one>.
+- Ein Maß für den Verbrauch an fossilen Rohstoffen ist ... ? Das Ölequivalent; in etwa <one>42 x 106 kJ</one>.
+- Die meisten nachgewiesenen Erdölreserven nach Regionen verteilt auf dem Planeten Erde, zumindest im Jahre 2008, gab es wo ... ? Im <one>mitttleren Osten</one>.
+- Nenne eine alternative reserve für Erdöl, aka <one>nicht-konventionelles Erdöl</one>. A: <one>Ölschiefer</one>.
+- Bei Erdöl und der Lagerstättenbildung hierzu ist die Temperatur wichtig. Bei 60°C dauert es etwa 40-50 Millionen Jahre bis Erdöl entsteht. Bei 100°C hingegen dauert es wie lange? Etwa <one>1-2 Millionen Jahre</one>.
+- Bei der <one>Erdölgewinnung</one>: vor der <two>Produktionsbohrung</two> kommt die ... ? <one>Aufschlussbohrung</one>.
+- Bei der Förderung von Erdöl gibt es die <one>Eruptivförderung</one>, <one>Förderpumpen</one> sowie ... ? Die <one>Gaslift-Förderung</one>.
+- Mit Hilfe der Tertiärförderung ist etwa n% des Erdöls gewinnbar? Etwa <one>~50%</one>.
+- Nenne einen Nachteil bei der Tertiärförderung von Erdöl. A: Die <one>hohen Kosten</one>.
+- Die <one>wahre Siedepunktskurve</one> bei Erdöl wird auf Englisch wie gewannt? <one>True Boiling Point Curve</one>.
+- Enthält <one>Erdöl</one> <two>Olefine</two>? Nein. Diese entstehen erst bei der <one>Erdölverarbeitung</one>.
+- <one>Naphtha</one> ist eine <two>Erdölfraktionen</two> mit einem hohem ...gehalt. A: Hoher <one>Cycloalkangehalt</one>.
+- Polymerisationen versus Polykondensationen: bei welchem Reaktionstyp sind die Zwischenprodukte isolierbar? Bei der <one>Polykondensationen</one> können die Zwischenprodukte isoliert werden.
+- Tenside: lateinisch <one>tensio</one> heisst ... ? <one>Spannung</one>.
+- <one>NaWaRo</one> sind ... ? <one>Nachwachsende Rohstoffe</one>.
+- Warum findet die Industrie <one>Cellulose</one> interessant? Primär aufgrund derer <one>Zugfestigkeit</one>.
+- Die <one>Kittsubstanz</one> im Holz ist ... ? <one>Lignin</one>.

data/lib/studium/exam_topics/chemisches_labor

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+# =========================================================================== #
+# === CHEMISCHES_LABOR
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+# CHEMISCHES LABOR tag.
+# Jedes chemische Labor wird hier registriert.
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+- Wie können wir das <one>Lösungsmittel</one> (also den Begriff) definieren? Das <one>Lösungsmittel</one> ist <two>der Bestandteil, der in der größten Menge vorhanden ist</two>.
+- Die P-Sätze im chemischen Labor haben wieviele Untergruppen? <one>5</one>.
+- Summenformel für <one>-oxalat Verbindungen</one>, der Oxalat-Teil? <one>C₂O4</one>.
+- Anderes Wort für <one>ätzend</one>. A: Korrosiv.
+- Safety-in-the-lab: the <one>hazard warning signs</one> have which shape? They are triangle; thus their shape is <one>triangular</one>.
+- Der 10.0 ml Messkolben: dessen <one>Genauigkeit</one> ist +/- ... ? <one>+/- 0.03 ml</one>
+- Ein Tropfen Alkohol hat etwa n µl? Etwa <one>80 µl</one>.
+- Name four different lab-types. A: (1) physical lab (2) chemical lab (3) biological lab (4) medical lab
+- In safety-in-the-lab, we have the flammable pictogram referring to flammable liquid. This means a liquid having a <violet>flash point</violet> of not more than x °C? <one>93°C</one>.
+- What should we keep in mind when thinking about a <one>fire extinguisher, </one>aside from placing them next to an emergency door? We should not underestimate the <violet>weight</violet> of the fire extinguisher.
+- Das Piktogramm mit dem Totenkopf: was meinen wir damit? Dies sind <one>giftige Stoffe</one>.
+- Name two <violet>safety precaution signs</violet>. A: (1) <olivedrab>prohibitory signs</olivedrab> (such as <one>do not smoke</one>) (2) <olivedrab>emergency signs</olivedrab>
+- As part of safety-in-the-lab, who, in general, is often cleaning the chemical lab? <royalblue>Foreigners</royalblue>; often with <one>insufficient language skills</one>.
+- Wie prüfen wir experimentell den pH-Wert einer Lösung? Wir verwenden einen <one>Glasstab</one> - etwas Lösung wird danach auf ein <violet>pH-Papierstückchen</violet> überführt.
+- What is the problem with <one>benzene</one>, from a safety point of view? Benzene is not only very toxic, but is also <violet>very stable</violet> and can not effectively be degraded in the human body.
+- In safety-in-the-lab, we know the <violet>P statements</violet> (precautionary statements). What is the P400 series referring to, in general? Storage parts. For example, P402 refers to <one>storage in a dry place</one>.
+- Die europäische Notrufnummer ist ... ? <one>112</one>. URL: https://www.wien.gv.at/verwaltung/notfall/euro-notruf-112.html
+- A dosemeter often makes use of which filter? A <one>charcoal filter</one>.
+- How can we define the maxium wear duration of a glove? This is the period of time for which the gloves provide reliable protection.
+- Name a potential disadvantage of older emergency showers. A: The person at hand may be too small to easily reach it; this is why the handle for these safety measures is nowadays often placed lower, near the door handle.
+- The pictogram showing oxidizing substances: what does its central component mean? This shows an O, which is the letter that refers to the word <one>Oxygen</one>.
+- We must put H and P statements on the wall, within a chemical lab, but what may we have to do in addition to that? We may have to tell the workers as well and inform them.
+- Within a chemical lab, where must be H and P statements? They must be on the wall.
+- Hazard statements: <violet>H2</violet> refers to ... ? <one>Physical Hazards</one>.
+- The hazard statement H1 refers to? It is currently not defined.
+- What do we mean with <one>an oxidizing gas</one>? This is a gas which may cause or contribute to the combustion of other material, more than air does. An oxidizing gas will also <one>provide oxygen</one>.
+- In the GHS system we can see the health hazard symbol. Does this also apply to substances merely suspected of causing cancer? Yes.
+- Acids, as it may be used within a chemical lab, may be especially dangerous to which part of the human body? The <one>eyes</one>.
+- In safety-in-the-lab, we may see as source of danger a <one>biogenetic substance</one>. Give a specific example for this. A: Toxins from plants; also, the sap of plants may be toic, such as "poison ivy".
+- Name something that is prohibited in a chemical lab. A: <one>Smoking</one>.
+- Below the laboratory hood we should expect to see ... ? A <one>storage locker</one>.
+- Does the <lightgreen>GHS system</lightgreen> indicate how dangerous a gas may be? Yes, through a coloured code. Flammable gas, for example, is coloured in <crimson>red</crimson>.
+- If we see a red label, as colour code in the GHS system, what may this indicate? That the gas is flammable, such as <one>CH4</one>.
+- A bright green colour on a gas tank indiciates ... ? That this is <slateblue>an inert gas</slateblue>, such as <one>N2</one>.
+- Im chemischen Labor, wenn wir Einzelionen nachweisen möchten, ab wann können wir sagen das bestimmte Einzelionen in der Lösung vorhanden sind? Eine <one>Trübung der Lösung</one> interpretieren wir bereits als eine Niederschlagsbildung.
+- As part of safety in the lab, what is meant with the flash point? The flash point is <one>the lowest temperature</one> at which a liquid can form an ignitable mixture in air near the surface of the liquid.
+- Welche pH-Bereiche kann bzw. sollte man maximal mit einer pH-Elektrode messen (von-bis)? Wenn wir einen pH zwischen 2 und 10 haben.
+- In safety of a laboratory, at the GHS system, we know of so-called <one>H statements</one>. What does H stand for? H ... <mediumpurple>Hazard</mediumpurple> (<olive>hazard statements</olive>).
+- Flusssäure kann in ... aufbewahrt werden. A: In <one>Plastik</one>.
+- Welchen pH-Bereich verträgt ein pH-Meter? 2-10 maximal; <one>Laugen</one> sind deutlich unangenehmer für ein pH-Meter als Säuren.
+- Nenne 3 Verbindungen die man über einen speziellen Sammelbehälter entsorgen muss. A: (1) Lösungen mit Silberverbindungen (2) alle Schwermetallionen (3) organische Reagenzien (vor allem Lösungsmittel)
+- Was ist die "Urprobe"? Das ist jene Probe, die wir untersuchen.
+- <one>REACH</one>, als Abkürzung, steht für ... ? <one>Registration, Evaluation, Authorisation of Chemicals</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Registration,_Evaluation,_Authorisation_and_Restriction_of_Chemicals
+- MAK values ("maximale Arbeitsplatz-Konzentration" / maximum workplace concentration) promote ... ? The <one>protection of health at the workplace</one>.
+- What do we mean with the carcinogen categories 3A and 3B, in regards to safety in the laboratory? These are substances that <one>could be carcinogenic</one>.
+- Differentiate between <one>skin corrosion</one> and <one>skin irritation</one>. A: Skin irritation produces reversible damage; skin corrosion produces irreversible damage, is thus <one>more severe</one>.
+- What is meant with a <one>pictogram</one>, in particular from a safety-in-the-lab point of view? A pictogram is an ideogram that conveys its meaning through its pictorial resemblance to a physical object. It denotes and classifies some kind of danger, in a (chemical) lab.
+- Was meinen wir mit Stoffen die pyrophor sind? DIes sind Stoffe die schon bei Raumtemperatur heftig mit Luftsauerstoff reagieren.
+- Es gibt ein Piktogramm, das einer Gasflasche ähnelt. Was wollen wir mit diesem Piktogramm darstellen? Das der Stoff ein Gas ist, das unter hohem Druck steht.
+- Beim Piktogramm das einen toten Baum und einen toten Fisch zeigt: welche Substanzen mögen dieses Piktogramm zeigen, allgemein? <one>Umweltgifte</one>.
+- Bei Umweltgiften müssen wir auf ... achten. A: <one>die Entsorgung</one>.
+- Was beschreiben die H-Sätze, im chemischen Labor? Gefährdungen die von Chemikalien ausgehen.
+- In the GHS system, we have <one>P statements</one>. What is meant with the P there? This stands for <limegreen>precation</limegreen>.

data/lib/studium/exam_topics/chemotaxis_and_motility_in_prokaryotes

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+# =========================================================================== #
+# === Chemotaxis and motility in prokaryotes
+#
+# Everything about chemotaxis and motility in prokaryotes. This
+# also includes e. g. flagellar motors.
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+- Wie wird das <one>archaelle Flagellum</one> noch genannt? <one>Archaellin</one> beziehungsweise <one>Archaellum</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Archaellum []
+- Can <one>broken flagella</one> still rotate? Yes. []
+- The speed of "flagella rotation" is directly coupled to ...? It is direcly related to <one>the strength of the proton motive force</one>.
+- Do MCPs that are used by many bacteria, have a <slateblue>cytoplasmic domain</slateblue>? Yes. []
+- In bacterial chemotaxis, which protein is the one that will phosphorylate <one>CheY</one>? The <one>CheA protein</one> will phosphorylate the CheY protein (it is thus <one>a kinase</one>). URL: https://www.uniprot.org/uniprot/P07363
+- <one>Flagella in bacteria</one> can rotate at up to n revolutions per second? Up to <one>1000 revolutions per second</one>. []
+- <one>Chemotaxis</one> is physically linked to ... ? <one>Rotary flagella</one>.
+- Give a useful definition of the term <one>chemotaxis</one>. A: Chemotaxis is the ability of an organism to "sense chemical gradients" and modify its motility in response to this gradient.
+- Typically gliding prokaryotes do not have ... ? <one>Flagella</one>. []
+- The <one>C ring in a bacterial flagellum</one> is usually surrounded by which proteins? By <one>Mot proteins</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Motor_protein []
+- <one>Which protein</one> continually dephosphorylates <two>CheY</two>? <one>CheZ</one>. URL: https://www.uniprot.org/uniprot/P0A9H9
+- Can <one>broken flagella</one> be repaired? Yes. []
+- Name a <one>flagella stain</one>. A: The <one>Leifson flagella stain</one>.
+- Die Untereinheiten der Bakteriengeissel bestehen aus ...? <one>Flagellin</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Flagelline []
+- The natural bias of the flagellar rotor is to go in which direction? <one>Counterclockwise</one> - meaning <two>to move forward</two>.
+- Bacteria may show chemotactic movement towards other species/cells. Give an example for this. A: Bacteria moving toward algal cells that produce both organic compounds and oxygen (O2, from photosynthesis).
+- How can <one>bacterial chemotaxis</one> be measured and quantified? We can <one>immerse a small glass capillary tube</one> containing an attractant, into a suspension of motile bacteria that does not contain the attractant.
+- When flagella rotate clockwise, will the bacteria tumble or move forward? This will cause the bacteria to <one>tumble</one>.
+- In bacteria, during chemotaxis: when will bacteria move more 'determinedly' so? When an <one>attractant</one> is present - in that case the bacteria may change direction during tumbles and move towards that attractant.
+- How many <one>flagellin protein molecules</one> are necessary to make one bacterial filament? Approximately <one>20_000 flagellin protein molecules</one> are needed for a filament. 
+- The assembly of a flagellar filament starts with the synthesis of ... ? Of the <one>MS ring</one>.
+- <one>Per rotation of the flagellum</one>, how many protons are translocated in a bacterium? About 1200 protons.
+- The <one>flagellum motor</one> contains which two components? (1) <one>rotor</one> (2) <one>stator</one>
+- Nenne "vier Komponenten des Flagellar-Motors" in korrekter Reihenfolge, von aussen nach innen. A: (1) "<u>L-Ring</u>" (2) "<u>P-Ring</u>" (3) <one>Rotor</one> (4) <one>Stator</one>
+- Which set of proteins function as the motor switch in bacterial flagella? The <one>Fli proteins</one>. They can reverse the direction of rotation of the flagella, in response to intracellular signals.
+- Name the three (general) components of a bacterial flagellum. A: (1) <one>filament</one> (2) <one>hook</one> (3) <one>basal body</one>
+- <one>Flagella</one> change their rotational speed in relation to ... ? In relation to the strength of the proton motive force.
+- Bei der <one>Chemotaxis</one> gibt es mehrere Che-Proteine. Welche Aufgabe hat <one>CheA</one>? <one>CheA</one> phosphoryliert <two>CheY</two>.
+- MCPs stands for ... ? <one>Methyl-accepting chemotaxis proteins</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Methyl-accepting_chemotaxis_protein
+- E. coli has at the least four MCPs (methyl-accepting chemotaxis proteins). One is Tar. What does this name stand for? Taxis towards aspartate and maltose.
+- How do we call "<u>the sensory proteins of E. coli chemotaxis</u>"? "<u>Methyl-accepting chemotaxis proteins</u>" (<one>MCPs</one>).
+- Give another name for <one>MPCs</one>. A: Chemoreceptors.
+- In general: what can bind to MCPs? Attractants.
+- <one>MCPs</one> reside where? In the <one>periplasm</one>.
+- Can <one>gliding</one> bacteria make use of chemotactic signaling and signal transduction? Yes, some can.
+- In <lightgreen>bacterial chemotaxis</lightgreen>: which part of the MCP will be methylated? The "cytoplasmic side of the MCP will be methylated".
+- Do "Pseudomonad bacteria" contain flagella? Yes, they are <cadetblue>polar-flagellated</cadetblue>.
+- Wieviele "<u>rounds per minute</u>" schafft der bakterielle Flagellenmotor? <cadetblue>12.000</cadetblue>.
+- The chemotaxis "CheA" is a kinase, but specifically it will phosphorylate which aminoacid? It is a "His-Kinase", thus targets <cadetblue>Histidine</cadetblue>.
+- Die Richtung des Flagellenmotors kann schnell umgeschaltet werden aufgrund welches Proteins das sich wo befindet? <orange>FliG</orange>, das sich <two>im Rotor</two> befindet.
+- In order for a bacterium to tumble, which protein must be phosphorylated? "<u>CheY</u>". URL: https://www.uniprot.org/uniprot/P0AE67
+- What is the job of the <violet>CheB-protein</violet>? It will <one>demethylate the MCP</one> - and thus <one>reset the rotor switch</one>.
+- Nenne ein Beispiel für einen Mikroorganismus mit "<u>einzelligen, beweglichen Flagellata</u>". A: <one>Dunaliella</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Dunaliella
+- Which protein methylates the MCP in bacteria? <one>CheR</one> (Mnemonic: CheR acts as the methylatoR). URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1483015/
+- Nenne ein "Che-Protein" das ein anderes Che-Protein, im Zuge der Chemotaxis-Signaltransduktion in Bakterien, phosphoryliert. A: "CheA" phosporyliert <lightblue>CheY</lightblue>, hin zu "CheY-P" (<one>A -> Y</one>).
+- Wenn das Protein "<u>CheY</u>" <one>phosphoryliert</one> ist bewegt sich das Bakterium in welche Richtung? Das Bakterium bewegt sich "zufällig" ("<u>tumbling</u>"), also in irgendeine Richtung - auf alle Fälle jedoch NICHT vorwärts, wie bei einem normalen "run".
+- The "<u>HAMP domain</u>" that is important in chemotaxis, consists of approximately ... how many amino acids? About <one>50</one> amino acids.
+- Could we use <violet>an antibody</violet> in order to tie a single flagellum of E. coli to a glass slide? Yes.
+- In bacterial chemotaxis, which protein dephosphorylates <one>CheY-P</one> - and then causes the rotor to be set to counterclockwise movement again (aka a "run")? <cadetblue>CheZ</cadetblue>. URL: https://www.uniprot.org/uniprot/P0A9H9
+- Does <violet>Escherichia coli</violet> naturally have flagella? Yes, about <one>4-10 per cell</one>.
+- Give another name for "<u>tumbling</u>", in bacteria. A: <one>Reorienting event</one>.
+- If the flagella in a bacterium rotate "<u>counter-clockwise</u>", what may we conclude may be the effect of this rotation? This would cause the bacterium to "<u>swim in a straight line</u>".
+- In any given E. coli cell, where may we encounter <one>MCPs</one>? At the <violet>cell poles</violet>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Methyl-accepting_chemotaxis_protein
+- The E. coli <one>Tsr</one> MCP system will show taxis towards ... ? <royalblue>Serine</royalblue>.
+- When an attractant binds to the MCP, what happens to <one>CheA</one>? cheA will be <one>inactivated</one>; cheZ dephosphorylates CheY-P and the rotor will turn CCW, thus moving the bacterium forward (a "run").
+- When MCP is methylated, how will it behave? It <one>can no longer sense attractants</one>. URL: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/392505
+- Why is chemotaxis also important for pathogens? Chemotaxis allows pathogens to move toward a cell surface, to which they may be able to attach to.
+- The E. coli <one>Tap</one> MCP system will show taxis towards ... ? Dipeptides.
+- In <one>bacterial chemotaxis</one>, which protein acts as the main "<u>signal transducer</u>"? "<u>CheW</u>".
+- Which protein makes up the <one>flagellar motor</one>? The "<u>Mot protein</u>".
+- If we see that the "CheA-kinase" is extremely active, what can we conclude from this? That there will be a lot of "CheY-P", aka "phosphorylated CheY"; and as a consequence, we will see "<u>a lot of tumbling</u>" in that particular bacterium.
+- Pili (of bacteria) can show which <one>two types of movement</one>? (1) <lightgreen>twitching motility</lightgreen> (2) <lightgreen>gliding   motility</lightgreen>
+- Name a <one>chemoattractant chemical</one> for bacteria. A: "<u>Serine</u>".
+- In bacteria, what kind of movement do we mean with a "run"? This is essentially a "forward movement".
+- Are <orange>fimbriae</orange> always distributed over the surface of a bacterial cell, if they can be found at that bacterium? No - they can also occur <orange>at the poles</orange> of a bacterial cell.
+- Some bacteria, such as E. coli, have several flagella per cell. How many, typically? About <orange>4-10 flagella</orange> per E. coli cell.
+- Which bacterial protein is the "key" to chemotaxis? The "CheA protein" - a <orange>kinase</orange>. URL: https://www.uniprot.org/uniprot/P07363
+- Are <one>nonmobile cells</one> dead? Be critical with your answer. A: No. They could just be old cultures that stopped swimming.
+- In bacterial chemotaxis, what is the function of "CheR" (provide only one word for it)? <orange>CheR</orange> is a "Methyltransferase".
+- Give an <one>example</one> for a bacterium with many flagella. A: "<u>Proteus</u>". URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Proteus_%28bacterium%29
+- Can "<u>bacteria without flagella</u>" move? Yes - <one>Shigella</one> can move about inside of a host cell.
+- The "<u>HAMP domain</u>" that can be found in proteins related to chemotaxis, is often associated with which other domain? A "<u>histidine kinase domain</u>".
+- In <one>bacterial chemotaxis</one>, the chemosensory pathway can in general respond to which two external stimuli? (1) "<u>Attractants</u>" (2) "<u>Repellents</u>"
+- Compare the speed of bacteria that "glide", as opposed to the speed of bacteria that are propelled via flagella. A: The "gliding speed" is considerably slower for bacteria than is propulsion done through flagella.
+- In regards to chemotaxis in bacteria, we may be able to find the "HAMP domain" in some proteins. What does this abbreviation stand for? (1) "Histidine kinases" (2) "Adenylate cyclases" (3) "Methyl accepting proteins" (4) "Phosphatases"
+- Wie kann "Chemotaxis" funktionieren? Bakterien werden von chemischen Substanzen angezogen.
+- In "E. coli", what is the "sensor kinase for chemotaxis"? CheA.
+- The bacterial "flagella motor" is driven by ... ? The proton flow caused by the electrochemical potential differences across the membrane.
+- Woher nimmt das Flagellum seine Energie? Aus der <one>Protone Motife Force</one> (PMF).
+- How does a <one>flagellar filament</one> <two>grow</two>? From its tip.

data/lib/studium/exam_topics/citric_acid_cycle

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+# =========================================================================== #
+# === The citric acid cycle                                    (Citratzyklus)
+#
+# Also known as "Citronensäurezyklus" in german.
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+- Im <one>Citratzyklus</one> gibt es das membrangebundende Enzym <one>Succinat-Dehydrogenase</one> (<lightseagreen>SDH</lightseagreen>). <three>Welche Reaktion katalysiert dieses Enzym</three>? Dieses Enzym katalysiert die Oxidation von <one>Succinat</one> zu <one>Fumarat</one>. []
+- Welche <one>zwei Enzyme des Citratzyklus</one> erzeugen <two>CO₂</two>? (1) die <one>Isocitrat-Dehydrogenase</one> (2) die <one>alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase</one>
+- Wie unterscheidet sich Isocitrat von Citrat? Nur durch die -OH Gruppe, die bei Isocitrat an einem Ende vorzufinden ist, bei Citrat hingegen zentral vorzufinden ist.
+- <one>Citrat</one> hat wieviele COOH Gruppen (also COO-)? <one>3</one>.
+- <one>Oxalacetat</one> kommt im Citratzyklus vor. <two>Hat Oxalacetat eine -C=O Gruppe</two>? <one>Ja</one>. []
+- Im Citratzyklus produziert die <one>Succinate dehydrogenase</one>, ausgehend aus <two>Succinat</two>, <three>Fumarat</three> sowie <three>FADH₂</three>. <four>Was wird hier noch als Input benötigt</four>? <one>Ubiquinone</one>.
+- The <one>citric acid circle</one> <two>generates FADH₂</two>. Which two compounds are between this molecule? (1) <one>Succinate</one> (2) <one>Fumarate</one> []
+- Im Citratzyklus: was ist die Startreaktion des Zyklus? Die <mediumseagreen>Bildung von Citrat</mediumseagreen> aus <one>Oxalacetat</one> und <one>Acetyl-CoA</one>. []
+- Zwei zelluläre / biochemische <one>Verhältnisse</one> sind für den Citratzyklus extrem wichtig. <two>Welche sind dies</two>? (1) Das <one>NADH</one>/<one>NAD⁺-Verhältnis</one> (2) Das <one>ATP</one>/<one>ADP-Verhältnis</one>
+- Im Citratzyklus entsteht welche Substanz aus <one>Dihydroliponamid</one>? <one>Liponamid</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Lipons%C3%A4ure []
+- In the citric acid cycle, the <one>pyruvate dehydrogenase (E1)</one> yields <two>CO₂</two> from pyruvate. <three>Which C-atom of pyruvate is released as CO₂</three>: C1, C2 or C3? <one>C-1 of pyruvate</one> is <two>released as CO₂</two>. []
+- Wie lautet die vollständige <one>Nettoreaktion</one> des Citratzyklus? (Tipp: Die Endprodukte zuerst hinschreiben, dann wird das einfacher). A: <one>3 NAD⁺ + FAD + GDP + Acetyl-CoA + P i + 2 H₂O</one> → <two>3 NADH + FADH₂ + GTP + CoA + 2 CO₂ + 3H⁺</two>
+- Which <one>enzyme</one>, as part of the citric acid cycle, <two>creates FADH₂</two>? <one>Succinate dehydrogenase</one>. []
+- Der Citratzyklus ist auch für die <one>Biosynthese</one> wichtig. Nenne <two>drei seiner Zwischenprodukte, die (wo genau?) in der Biosynthese eingesetzt werden</two>. A: <one>Alpha-Ketoglutarat</one> und <one>Oxalacetat</one> sind Vorläufer einiger Aminosäuren, "Succinyl-CoA" bildet Cytochrome und <two>Chlorophyll</two>.
+- <one>Welche Substanzen hat der Citratzyklus</one>? Nenne sie im Zyklus in angemessener Reihenfolge inklusive dem Startmolekül, das nicht Teil des eigentlichen Citratzyklus ist. A: (1) <one>Acetyl-CoA</one> (2) <one>Citrat</one> (3) Aconitat (4) Isocitrat (5) Alpha-Ketoglutarat (6) Succinyl-CoA (7) Succinat (8) Fumarat (9) Malat (10) <one>Oxalacetat</one>
+- Welches <one>Enzym</one> <two>verknüpft</two> die <three>Glykolyse</three> mit dem <three>Citratzyklus</three>? Die <one>Pyruvat-Dehydrogenase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Pyruvate_dehydrogenase_complex []
+- Welches Enzym konvertiert <one>Isocitrat</one> zu <two>Oxalsuccinat</two>, unter Erzeugung von NADH? Die <one>Isocitrat-Dehydrogenase</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Isocitrat-Dehydrogenase []
+- <one>Zwischen welchen Substraten</one> im Citratzyklus wird <two>CO₂</two> freigesetzt? (1) <one>Isocitrat</one>          → <two>Alpha-Ketoglutarat</two> (2) <one>Alpha-Ketoglutarat</one> → <two>Succinyl-CoA</two>
+- <one>Welches Enzym</one> erzeugt <two>GTP</two> im Citratzyklus? Die <one>Succinyl-CoA Synthase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Succinyl_coenzyme_A_synthetase []
+- Nenne einen <one>Nachteil des Citratzyklus</one>, verglichen mit der Glykolyse. A: Der <two>Citratzyklus</two> ist <one>strikt aerob</one>. []
+- Der Citratzyklus umfasst <one>n Reaktionsschritte</one>? <one>Neun</one> (<one>9</one>). []
+- Welches <one>Enzym</one> konvertiert <lightseagreen>Succinyl-CoA</lightseagreen> → <lightseagreen>Succinat</lightseagreen>? Die <one>Succinyl-CoA-Synthase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Succinyl_coenzyme_A_synthetase []
+- Die <one>Isocitrat-Dehydrogenase</one>, im Citratzyklus zu finden, <two>setzt welches Zwischenprodukt nie frei</two>? <one>Oxalsuccinat</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Isocitrat-Dehydrogenase []
+- In the <one>citric acid cycle</one>: which enzyme <two>synthesizes</two> FADH₂? <one>Succinate Dehydrogenase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Succinate_dehydrogenase []
+- <one>Isocitrate dehydrogenase</one> <two>produces which compound</two>? <one>alpha-Ketoglutarate</one>. []
+- <one>Porphyrine</one>, wie <two>Häm</two>, können aus welcher Substanz aus dem Citratzyklus synthetisiert werden? Aus <one>Succinyl-CoA</one>.
+- Im <one>Citratzyklus</one>: nenne die drei Schritte (Substrate) die NADH erzeugen. A: (1) <one>Isocitrat</one> → <two>Alpha-Ketoglutarat</two> (2) <one>Alpha-Ketoglutarat</one> → <two>Succinyl-CoA</two> (3) <one>Malat</one> → <two>Oxalacetat</two>
+- Nenne, außer den Enzymen, einen entscheidenden Regulator des Citratzykluses. A: Das <one>mitochondriale NAD⁺</one>/<one>NADH-Verhältnis</one>.
+- Nenne ein Substrat aus dem <one>Citratzyklus</one>, das die <two>Phosphofructokinase</two> hemmen kann. A: <one>Citrat</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphofructokinase_1 []
+- Nenne <one>die drei Dehydrogenasen</one> im Citratzyklus die <two>NAD⁺ zu NADH konvertieren</two>. A: (1) <one>Isocitrat-Dehydrogenase</one> (2) <one>Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase</one> (3) <one>Malat-Dehydrogenase</one>
+- Die <one>Succinat-Dehydrogenase</one> im Citratzyklus <two>entfernt wieviele H-Atome aus Succinat</two>? <one>Zwei</one>. []
+- <one>Which enzyme of the citric acid cycle</one> produces <two>FADH₂</two>? <one>Succinate dehydrogenase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Succinate_dehydrogenase []
+- Im Citratzyklus wird <one>Fumarat</one> zu <one>Malat</one> konvertiert. <two>Welches Enzym führt diese Reaktion durch</two>? Die <one>Fumarase</one>.
+- Im Citratzyklus entsteht <one>Ammonium</one>? Ja. <one>Alpha-Ketoglutarat</one> und <one>Ammonium</one> ergibt <two>Glutaminsäure</two>, katalysiert durch die <three>Glutamat Dehydrogenase</three>.
+- In the <one>citric acid cycle</one>: <two>which enzyme creates citrate</two>? The <one>citrate synthase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Citrate_synthase []
+- Nenne ein <one>anaplerotisch wirksames Enzym</one> in Bezug auf den Citratzyklus. A: Die <one>Pyruvat-Carboxylase</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Pyruvate_carboxylase []
+- Die <one>Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase</one> ist eine wichtige Kontrollstation im Citratzyklus. <two>Nenne zwei (natürliche) Substanzen, die dieses Enzym direkt hemmen können</two>. A: (1) <one>NADH</one> (2) <one>Succinyl-CoA</one>
+- Im <one>Citratzyklus</one>: welche Substanz kommt <two>nach Isocitrat</two>? <one>Alpha-Ketoglutarat</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/%CE%91-Ketoglutars%C3%A4ure#%CE%B1-Ketoglutars%C3%A4ure_im_Citratzyklus []
+- Im <one>Citratzyklus</one>: immer wenn CO₂ freigesetzt wird, wird was noch gebildet? <one>NADH</one> + <one>H⁺</one>.
+- <one>Wann</one> verliert der Citratzyklus sein erstes <two>CO₂</two>? Zwischen <one>Isocitrat</one> und <one>Alpha-Ketoglutarat</one>.
+- Der Citratzyklus erzeugt <one>n CO₂ Moleküle pro Durchlauf</one>? <one>2</one>. URL: https://english.eagetutor.com/images/stories/cellbiologycitric2.png []
+- Der <one>Citratzyklus im Menschen</one> liefert <two>n% der Energie</two>? Mehr als <one>95%</one>. []
+- Was ist das <one>Startenzym</one> des (eigentlichen) Citratzyklus? Die <one>Citrat-Synthase</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Citrat-Synthase []
+- Energiespeicher im Citratzyklus? A: <one>Zwei Energiespeicher sind hier zu nennen</one>, und zwar (1) <two>NADH</two> (2) <two>FADH₂</two> []
+- <one>Wann</one> innerhalb des Citratzyklus finden die <two>Decarboxylierungsreaktionen</two> statt? <one>Sehr früh</one>; und zwar nach <two>Isocitrat</two> und nach <two>Alpha-Ketoglutarat</two>; Succinyl-CoA ist der erste entstehende C4 Körper im Zyklus.
+- Primäres Ziel des Citratzyklus? <one>Oxidation des Citrats</one>; hierzu stehen <two>Dehydrogenasen</two> zur Verfügung.
+- Die <one>Pyruvat-Carboxylase</one> stellt welche Substanz des Citratzyklus her? <one>Oxalacetat</one> - also den <mediumseagreen>Starter</mediumseagreen> des Zyklus. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Oxalessigs%C3%A4ure []
+- Welche zwei Metabolite des Citratzykluses sind <one>wichtige Vorstufen für die Biosynthese von Aminosäuren</one>? (1) <one>Oxalacetat</one> (2) <one>Alpha-Ketoglutarat</one> []
+- Pro <one>Pyruvat</one> erzeugt der <two>Citratzyklus</two> wieviel NADH? <one>3</one>. []
+- Der Citratzyklus produziert pro Durchlauf (Zyklus) ein GTP und ... <one>wieviele NADH Moleküle</one>? <one>Drei</one> (<royalblue>3</royalblue>). []
+- <one>Welches Molekül</one> regeneriert den <two>citric acid cycle</two>? <one>Oxalacetat</one>. []
+- Im Citraztyklus finden wir <one>n Einzelreaktionen</one>? <one>9</one>. []
+- Was ist der <one>Brennstoff</one> im Citratzyklus? <one>Acetyl-CoA</one>. URL: https://en.wikipedia.org/wiki/Acetyl-CoA []
+- Auch der Citratzyklus verwendet <one>Substratkettenphosphorylierung</one>. Wo genau? Bei dem Schritt zwischen <one>Succinyl-CoA</one> und <one>Succinat</one>; hierbei entsteht <springgreen>GTP</springgreen>, aus <springgreen>GDP</springgreen>. []
+- <one>How many intermediates</one> are part of the citric acid cycle itself? <one>Eight</one> (<royalblue>8</royalblue>). []
+- Im Citratzyklus entsteht <one>GTP</one> bei der Umwandlung von? <one>Succinyl-CoA</one> zu <one>Succinat</one>. []
+- How many enzymes catalyze the <one>citric acid cycle</one>? <one>8</one>. []
+- Der Citratzyklus produziert auch <two>GTP</two>. Was passiert mit diesem GTP? Es wird zu <one>ATP</one> konvertiert, über eine <two>Nucleosiddiphosphat-Kinase</two>. []
+- Im <one>Citratzyklus</one>: bei welchem Schritt genau erhalten wir ein <lightseagreen>GTP</lightseagreen>? Bei der Konvertierung von <one>Succinyl-CoA</one> in <one>Succinate</one>. []
+- Mit welcher Verbindung reagiert <one>Acetyl-CoA</one>, um in den Citratzyklus zu münden? Mit <one>Oxalacetat</one>. []
+- Welches Zwischenprodukt des <one>CAC</one> (<one>citric acid cycle</one>) kann in <one>Phosphoenolpyruvate</one> konvertiert werden? <one>Oxalacetate</one>. []
+- Nenne die beiden Enzyme des Citratzyklus, die <one>decarboxylieren</one>. A: (1) <one>Alpha-Ketoglutarat-Dehydrogenase</one> (2) <one>Isocitrat-Dehydrogenase</one>
+- Der Citraztyklus erzeugt <three>pro Zyklus</three> (Durchgang) <one>n NADH Moleküle</one>? <one>Drei</one> (<one>3</one>). []
+- <one>Asparaginsäure</one> können wir aus welchem Zwischenprodukt des Citronensäurezyklus gewinnen? Aus <one>Oxalacetat</one>. []
+- Im Citratzyklus wird Pyruvat <one>decarboxyliert</one> und dann an welches Protein angeheftet? An <one>TPP</one>; es entsteht so <two>TPP-CHOH-CH₃</two>. Der letzte Teil ist eben das verkleinerte Pyruvat.
+- Wie treten fast alle <one>Brennstoffmoleküle in den Citratzyklus</one> ein? Über <one>Acetyl-Coenzym A</one>. []
+- Wo findet bei den <one>Eukarya</one> der überaus wichtige Citratzyklus statt? In den <one>Mitochondrien</one>. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Citratzyklus []
+- Hemmt die Substanz <one>Citrat</one> den Citratzyklus? Ja, und zwar über das Enzym <one>Citrat-Synthase</one>. []
+- Der <one>Citratzyklus</one> produziert n <two>NADH</two> und n <two>FADH₂</two>? <one>3 NADH</one> und <one>1 FADH₂</one>. []
+- Was meinen wir mit <one>reziproker Regulation</one>? Wenn Synthese und Abbau eines Moleküles streng reguliert wird, zum Beispiel bei der <one>Glykogensynthese</one> und beim <one>Glykogenabbau</one>.
+- Nenne die drei <one>Enzyme des Citratzyklus</one>, die <two>NADH</two> herstellen. A: (1) <one>Isocitrate dehydrogenase</one> (2) <one>Alpha-Ketoglutarate dehydrogenase</one> (3) <one>Malatdehydrogenase</one>
+- Was ist die <one>Schlüsselreaktion des Citratzyklus</one>? Die praktisch irreversible Reaktion <one>Isocitrat</one> → <one>Alpha-Ketoglutarat</one>.
+- Was alles produziert der Citratzyklus <one>pro Pyruvat-Molekül</one> (Bitte mit Angabe von konkreten Zahlen)? (1) 3x NADH (2) 2x CO2 (3) <one>1x FADH2</one> (4) <one>1x GTP</one>
+- Nenne die drei wichtigsten prosthetischen Gruppen des <one>Pyruvatdehydrogenase-Komplex</one>, der Teil des Citratzyklus ist. A: (1) <one>Thiaminpyrophosphoat</one> (2) <one>Liponamid</one> (3) <one>FAD</one>