multimedia_paradise 1.1.314

data/lib/multimedia_paradise/www/codecs/codecs.cgi

@@ -0,0 +1,95 @@
+#!/usr/bin/ruby -w
+# Encoding: UTF-8
+# frozen_string_literal: true
+# =========================================================================== #
+# http://localhost/DATA/PROGRAMMING_LANGUAGES/RUBY/src/multimedia_paradise/lib/multimedia_paradise/www/codecs/codecs.cgi
+# =========================================================================== #
+require 'cyberweb/autoinclude'
+
+english {
+title 'Codecs'
+favicon :ruby_favicon
+css_style :template1
+body_css_class 'mar0px s2px padt2px VERDANAs BG_Black White'
+font_size 'def'
+
+doc('mar0px pad0px s0_5em VERD s2px ind0px wid99') {
+  p {
+    e 'Auf einem Linux System bringen native Windows Bibliotheken
+    für Codecs nix. Man braucht eine besondere library, die
+    <b>avifile</b> genannt wird.'
+  }
+  p('FW5 lblue','codecs') {
+    e 'Was ist ein Codec?'
+    br
+    e 'Das Wort Codec steht für <b class="yel">Co</b>der /
+    <b class="yel">Dec</b>oder.'
+    br
+    e 'Ein Codec ermöglicht das Abspielen sowie das Erstellen
+    von Video- und / oder Audiodateien in komprimierter Form.'
+    br
+    e 'MPEG-1, MPEG-2, MPEG-4 und DivX, sind Codecs.'
+    br
+    e 'AVI, ASF, WMV sind <b>keine Codecs</b>, sondern Formate.'
+    br
+    e 'AVI ist ein Containerformat.'
+    br
+    e 'Es transportiert nur Informationen und kann somit viele
+    unterschiedliche Codecs benutzen.'
+    br
+    e 'Ein Beispiel eines Codec is FOURCC - <a name="CODEC_FOURCC">
+    <span class="lblue marl4px FW6">CODEC FOURCC</span></a>.'
+  }
+  p {
+    e 'Wo können codecs heruntergeladen werden?'
+    br
+    e 'Dies kommt auf den Codec an. Generell sollte man FFMPEG verwenden
+    und die codecs, die man benötigt, herunterladen - zum Beispiel auf
+    www.xvid.org.'
+  }
+  p {
+    e '<b>Ist High/Fast Motion besser als Low motion? </b>'
+    br
+    e 'Bei niedrigen Bitraten sieht der High/Fast Motion Codec in
+    Szenen mit viel Bewegung ein wenig besser aus, in Frames mit 
+    wenig Bewegung ist er meist schlechter und hat manchal 
+    grosse <b>Komprimierungsfehler</b>.'
+    br
+    e 'Meiner bescheidenen Erfahrung nach ist der Low Motion
+    Algorithmus definitiv besser geeignet für die meisten Filme.'
+  }
+  p {
+    e 'Was ist der DivX4 Codec?'
+    br
+    e 'Dieser Codec von den Machern des alten DivX3 ist abwärtskompatibel,
+    sprich er spielt auch DivX3 ab.'
+    br
+    e 'Seine Enkodierung ist jedoch fortschrittlicher als DivX3 ist, und
+    er unterstützt 2 Pass VBR Encoding, bessere Qualität und genauere
+    Vorhersage der endgültigen Größe.'
+  }
+  p {
+    e 'Was ist der Unterschied zwischen DivX 3.11alpha, 3.20, 3.22 und
+    DivX 4 und 5?'
+    br
+    e 'DivX 3 basiert auf dem MPEG-4 V3 Codec von Microsoft, wohingegen
+    DivX 4 ein Projekt von OpenDivX ist, ein Open Source  DivX Codec, 
+    der nicht von Microsoft entwickelt wurde, sondern eine 
+    eigenständige Entwicklung ist.'
+    br
+    e 'DivX 3.11alpha ist die der aktuelle Stand von DivX3, 3.11 VKI
+    ändert ein paar Bits im Codec, sodass bei Szenenwechseln 
+    Keyframes eingefügt werden. Zu beachten ist, dass man den VKI
+    Codec nicht benötigt, wenn man Nandub einsetzt.'
+    br
+    e 'DivX 3.11 inklusive VKI Patch wird oft DivX 3.2 genannt.'
+    br 
+    e 'DivX 3.22 schließlich ist eine neu zusammengestellte Fassung des
+    3.11 VKI Codecs und wird DivX bzw DivX Low Motion Codec
+    genannt.'
+    br
+    e 'Xvid ist DivX 4 generell vorzuziehen.'
+    br
+    abr :local_video, content: :self
+  }
+}}

data/lib/multimedia_paradise/www/componists/vivaldi.cgi

@@ -0,0 +1,218 @@
+#!/usr/bin/ruby -w
+# Encoding: UTF-8
+# frozen_string_literal: true
+# =========================================================================== #
+# http://localhost/DATA/PROGRAMMING_LANGUAGES/RUBY/src/multimedia_paradise/lib/multimedia_paradise/www/componists/vivaldi.cgi
+# =========================================================================== #
+require 'cyberweb/autoinclude'
+
+german {
+autoextend
+title 'Vivaldi'
+css_style '
+
+pre {
+  font-size: 1.3em;
+}
+'+TEMPLATE1
+fav 'PC/RUBY/RUBY_FAVICON.png'
+body_css_class 's1_5em pad4px BG_Black White s12px padt4px marpad2px VERDANAs'
+body_css_style ''
+font_size 'def'
+
+doc('mar0px pad0px') {
+  h2 'Informationen zu verschiedenen Komponisten.'
+  # === Antonio Vivaldi
+  h3 'Antonio Vivaldi (1678 - 1741)',
+     'FI yel mars1em BG_Black pad8px'
+
+pre '
+
+ Concerto For Violin In E Major, Op. 8 N
+
+Die Biographie von Antonio Vivaldi:
+
+  1678: Am 4. März in Venedig geboren
+  1692: Beginnt die Priesterlaufbahn
+  1703: Wird zum Priester geweiht und zum Musiklehrer am Ospedale della Pietà ernannt
+  1705: Veröffentlicht seine ersten Werke, das Trio und die Sonaten, op. 1
+  1713: Komponiert seine erste Oper, Ottone in Villa
+  1725: Veröffentlicht op. 8, in dem Die vier Jahreszeiten enthalten sind
+  1737: Darf Ferrara nicht mehr betreten; sein Ansehen in Italien sinkt
+  1741: Reist nach Österreich, um neue Aufträge zu bekommen; stirbt am 28. Juli
+        in Wien
+
+Antonio Lucio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; RIP 28. Juli 1741 in Wien) war
+ein italienischer Komponist.
+
+Leben und Wirken:
+
+Vivaldis Vater (1655-1736) kam mit zehn Jahren aus Brescia nach Venedig und
+wurde dort Barbier. Aus seiner Ehe mit Camilla Calicchio, die er 1676 heiratete, 
+gingen neun Kinder hervor, davon wurde Antonio Vivaldi als ältestes 
+während eines Erdbebens geboren. 1685 wurde Giovanni Battista Violinist
+an San Marco und genoss einen guten Ruf als Musiker. 
+
+Antonio zeigte früh seine Musikbegabung an der Violine und dem Violoncello
+und soll schon in seiner Jugend den Vater im Orchester vertreten haben, so 
+wie die Zahlungen San Marcos 1696 demonstrieren.
+
+Musiktheoretischen Unterricht könnte er bei Giovanni Legrenzi erhalten 
+haben, der aber schon 1690 starb, somit war Vivaldi erst 12, und daher 
+wird es eher nicht vermutet. Aus Aufzeichnungen geht auch hervor, dass 
+er Cembalo spielen konnte.
+
+Antonio Vivaldi entschloss sich zu einem Leben als Geistlicher,
+da er von niedriger Herkunft war und dieser Beruf den sozialen
+Wohlstand sicherte. Das Studium der Theologie absolvierte
+er bei zwei benachbarten Priestern. Nachdem er 
+1693 Ostiarier geworden war, erhielt er fast zehn 
+Jahre später die Priesterweihe, einer ungewöhnlich
+langen Zeit, während der er sich vielleicht schon 
+intensiv mit Musik beschäftigte. Wegen seiner Haarfarbe
+wurde er Il Prete Rosso ("der rote (bzw. rothaarige)
+Priester") genannt.
+
+Nachdem er gerade ein Jahr als Priester tätig gewesen
+war, trat er im September 1703 die Stelle des Maestro
+di violino am Ospedale della Pietà - einem Waisenhaus 
+für Mädchen - an. Später begründete er seinen Schritt damit,
+dass eine Krankheit, an der er seit seiner Geburt leide,
+ihm nicht erlaube, die Messe zu lesen.
+ 
+Die von ihm angegebene "strettezza di petto" wird zumeist
+mit Asthma oder Angina pectoris identifiziert.
+ 
+Es bleibt unklar, warum die Krankheit ihn bei seinen
+ausgiebigen Reisen und bei seiner musikalischen Karriere
+nicht behindert hat. Wahrscheinlich waren seine Aussagen einerseits
+wahr, aber trotzdem etwas übertrieben.
+
+Das von Vivaldi betreute Mädchenorchester des "Ospedale" 
+erlangte einen für die damalige Zeit legendären Ruf und 
+lockte zahlreiche Italienreisende an. Für das Ospedale
+entstand der größte Teil seiner zahlreichen
+Violinkonzerte und Sonaten, die in Gottesdiensten 
+musiziert wurden. Seinen Posten hielt er - mit 
+einer Unterbrechung von Februar 1709 bis September 1711 - 
+bis ins Jahr 1716, dann wurde er zum "Maestro dei concerti"
+berufen. Ab 1713 begann er mit der Komposition von Vokalmusik, dabei 
+schrieb er zahlreiche heute zumeist verschollene Werke, 
+die häufig für Oberstimmen (Sopran und Alt) gedacht waren.
+
+Die ersten publizierten Werke waren 12 Triosonaten 
+op.1 (1705). Der Konzertzyklus La stravaganza op.4 
+erschien 1714 und war sein Durchbruch, der ihn über die
+Grenzen Italien hinaus berühmt machte. Bis 1729 
+ erschienen 12 Sammlungen, die ab op.3 alle in 
+Amsterdam gedruckt wurden. Darunter war auch Die 
+vier Jahreszeiten, Teil von Il cimento dellarmonia e
+dellinventione op.8, sein wohl berühmtestes Werk. 
+Die genauere Bezeichnung wäre "op.8 no 1 - 4".
+
+Jedem der Konzerte der Vier Jahreszeiten (welche 1725
+erschienen) ist ein von Vivaldi verfasstes Gedicht in der
+für das Barock typischen Sonettform vorangestellt.
+
+Schon während seiner Anstellung beim Ospedale mit
+der Komposition von Opern, angefangen mit Ottone
+in villa, die 1713 in Vicenza uraufgeführt wurde.
+Es folgten zahlreiche weitere, z. B. Orlando 
+furioso (1727) und Griselda (1735).
+
+Nach Streitigkeiten in Venedig wechselte er 1718
+nach Mantua, wo er in den Diensten von Fürst Philipp
+von Hessen-Darmstadt hauptsächlich als Intendant und
+Opernkomponist arbeitete. Nach 1721 hielt er sich 
+mehrmals in Rom auf, spielte zweimal vor dem Papst
+und erhielt viele Aufträge für Opern- und Kirchenmusik.
+1726 kehrte er als musikalischer Leiter des Teatro S.
+Angelo in seine Heimatstadt Venedig zurück. Dort wurde er,
+sowohl als Komponist als auch als Geigenvirtuose zur lebenden
+ Legende und zum "Wallfahrtsziel" für viele Musiker ganz Europas. 
+Um diese Zeit herum lernte er auch die damals 16 Jahre alte Anna Giró,
+eine Sängerin, kennen, welche ihn fortan auf seinen Reisen 
+begleitete.
+
+Um 1730 setzte aber ein Stilwandel, weg vom Barock zum 
+"Style galant" ein, der Vivaldis Kompositionen immer
+unattraktiver erscheinen liess. Deshalb zog er im 
+Alter von 63 Jahren nach Wien um Unterstützung bei Karl VI zu 
+suchen; dieser jedoch verstarb schon im Oktober 1740. 
+Seine Gesundheit war aber schon so schlecht, dass
+er einen Monat nach seiner Ankunft, am 28. Juli 1741,
+verstarb. Der einstmals bekannteste Musiker Europas 
+starb dort völlig unbeachtet von der Musikwelt und wurde in
+einem Armengrab beigesetzt, an dessen Stelle sich heute das 
+Hauptgebäude der Technischen Universität Wien befindet.
+
+Erst um 1940 begann die Wiederentdeckung verschollener 
+barocker Meisterwerke. Der französische Musikforscher 
+Marc Pincherle und andere Sammler kauften in den 30er und 40er
+Jahren des 20. Jahrhunderts bündelweise Manuskripte auf, die auf
+Speichern von Schlössern und in Klöstern über 200 Jahre
+gelagert wurden. Pincherle machte den ersten euphorischen
+Versuch, ein Vivaldi-Werkverzeichnis anzulegen, welches sich
+aber durch die fortschreitende Forschung und dem Auftauchen 
+weiterer Werke als lückenhaft erwiesen hat. Peter Ryom 
+veröffentlichte 1973 ein aktualisiertes Werkverzeichnis, 
+das so genannte Ryom-Verzeichnis (Kürzel RV).
+
+Musik
+
+Von den fast 500 Konzerten Vivaldis sind rund 220
+für Violine als Soloinstrument geschrieben, die anderen 
+für verschiedene Holzbläser, Viola damore, Cello oder
+Mandoline. Auffallend ist, dass bis auf op.10 alle 
+veröffentlichten Konzertsammlungen eine Solovioline verlangen.
+Rund 70 Konzerte sind für zwei oder mehr Solisten, 60 sind 
+Ripienokonzerte ohne Solisten.
+
+Vivaldi brachte das Solokonzert als eine Hauptform 
+des Hochbarocks auf, und er verhalf dreisätzigen
+Werken zum Durchbruch. In den schnellen Ecksätzen setzte
+er erstmals systematisch die Ritornell-Form ein, in der
+sich das Orchester eine musikalische Passage mehrmals
+wiederholt und sich abwechselt mit solistischen Abschnitten, 
+die einen freieren, mehr episodischen Charakter haben und 
+modulierende Passagen enthalten. Seine langsamen Mittelsätze
+sind gekennzeichnet durch Kantilenen des Soloinstruments.
+
+Vivaldi war nicht nur bei den Norditalienern sehr einflussreich, 
+sondern auch im deutschen Raum. Johann Georg Pisendel 
+verbreitete nach seiner Italienreise Vivaldis Techniken am
+Dresdner Hof. Johann Sebastian Bachs Stil machte unter dem
+Einfluss Vivaldis einen tiefgreifende Weiterentwicklung durch;
+unter anderem transskribierte er mehrere Konzerte aus op.3 für Cembalo.
+
+
+
+Veröffentlichungen
+
+Nachfolgende Werke wurden bereits zu Lebzeiten
+und zumeist in Amsterdam veröffentlicht. Man kann davon 
+ausgehen daß die meisten dieser Werke in einem Zeitraum
+ von bis zu zehn Jahren vor dem Druck entstanden sind.
+
+    * Op. 1: 12 Trio-Sonaten für 2 Violinen und Basso continuo (1705)
+    * Op. 2: 12 Sonaten für Violine und Basso continuo (1709)
+    * Op. 3: 12 Violinkonzerte Lestro armonico (für 1-4 Soloviolinen und Orchester) (1711)
+    * Op. 4: 12 Violinkonzerte La Stravaganza (1712)
+    * Op. 5: 6 Sonaten für 1 oder 2 Violinen (1716)
+    * Op. 6: 6 Violinkonzerte (1716)
+    * Op. 7: 12 Violin- und Oboenkonzerte (1717)
+    * Op. 8: 12 Violinkonzerte "Il cimento dellarmonia e dellinventione" (1725)
+    * Op. 9: 12 Violinkonzerte "La Cetra" (1727)
+    * Op. 10: 6 Flötenkonzerte (1728)
+    * Op. 11: 6 Violin- und Oboenkonzerte (1729)
+    * Op. 12: 6 Violinkonzerte (1729)
+    * Op. 13: 6 Sonaten für Flöte und Basso continuo "Il Pastor Fido" (1729) 
+    * Op. 14: 12 Sonaten für Cello und Basso continuo (1737)
+'
+  # ========================================================================= #
+  # === Links
+  # ========================================================================= #
+  p {
+    abr :local_pulseaudio, content: :self
+  }
+}}

data/lib/multimedia_paradise/www/decibel.cgi

@@ -0,0 +1,79 @@
+#!/usr/bin/ruby -w
+# Encoding: UTF-8
+# frozen_string_literal: true
+# =========================================================================== #
+# http://localhost/DATA/PROGRAMMING_LANGUAGES/RUBY/src/multimedia_paradise/lib/multimedia_paradise/www/decibel.cgi
+# =========================================================================== #
+require 'cyberweb/autoinclude'
+
+english {
+title 'Decibel'
+css_style :template1
+fav 'PC/RUBY/RUBY_FAVICON.png'
+body_css_class 's0_5em padt2px mar0_4em VERDANAs'
+body_css_style 'background-color: #d3d2d1;'
+font_size 'def'
+
+doc('mar0px pad4px') {
+  h2 sg(:award,'marr0_5em',:drag)+
+     'All about Decibel (dB)',
+     'mart2px'
+  br
+  e 'Decibels are a way to <b>measure the volume</b> (<i>loudness</i>) of a sound.'
+  br
+  e 'Decibels are a base 10 logarithmic unit, which means that increasing
+  a sound by 10 decibels results in a sound that is twice as loud as the
+  "base" sound. 1 Bel contains 10 Decibels.'
+  br
+  e 'Note also the factor 10 in the definition, which puts the "deci"
+  in decibel.'
+  br
+  e "A sound's decibel value is given by the 
+  following <b>formula</b>:"
+  br
+  lem '10 Log10(I/10-12)'
+  br
+  e "where <b>I</b> = the sound's intensity in watts/square meter."
+  br
+  e 'The dB values are logarithmic, so one needs some sort of reference
+  against which to make a ratio. However had, using the min amplitude
+  or the average amplitude works reasonably well.'
+  br
+  e 'In order to make use of decibels, one requires to refer to a 
+  reference point.'
+  br
+  e 'Here are some:'
+  br
+  lembre 'dBV represents the level compared to 1 Volt RMS. 0dBV = 1V.
+  There is no reference to impedance. 1dBV equals +2.2dBu.'
+  lembre 'dBu represents the level compared to 0.775 Volts RMS with an
+  unloaded, open circuit, source (u = unloaded).'
+  lembre 'dBm represents the power level compared to 1 mWatt. This is a
+  level compared to 0.775 Volts RMS across a 600 Ohm load impedance.
+  Note that this is a measurement of power, not a measurement of voltage.'
+  lembre 'dbFS - relative to digital full-scale.'
+  lembre 'dB SPL - A measure of sound pressure level.'
+  br
+  e 'In the table below, rising decibel levels are assigned to
+  common sources of noise.'
+  br
+  table2 'BOLD marl3em pad1em','','',
+    'Decibels (in dB SPL)','Example Sources',
+    '0','Silence',
+    '10','Breathing',
+    '20','Whispering',
+    '25','limit for commercial noise during the night',
+    '30','Quiet rural background noise',
+    '40','Library noises, quiet urban background noise',
+    '50','Relaxed conversation, ordinary suburban activity',
+    '60','Busy office or restaurant noise, loud conversation',
+    '70','TV volume, Freeway traffic at 50 feet (15.2 meters)',
+    '80','Factory noise, food processor, car wash at 20 feet (6.1 meters)',
+    '90','Lawn mower, motorcycle at 25 feet (7.62 meters)',
+    '100','Outboard motor, jackhammer',
+    '110','Loud rock concert, steel mill',
+    '120','Chainsaw, thunderclap',
+    '130-150','Jet takeoffs on aircraft carrier deck'
+  br
+  e 'The decibel can be measured with a "<i>decibel meter</i>".'
+}}